Seo, und damit Linkaufbau ist eines der Elemente des funktionalen Webmarketings.

Im Test: Verbesserung der Sichtbarkeit im Web durch Social Bookmarks?

Seo, und damit Linkaufbau ist eines der Elemente des funktionalen Webmarketings.Die Verbesserung der Sichtbarkeit im Web durch den Aufbau von Links die auf das eigene Angebot verweisen, ist einer der Grundpfeiler des sogenannten SEO – Der Suchmaschinen-Optimierung, die einen Eckpfeiler des erfolgreichen Web-Marketings darstellt.

Nun ist es ja in der heutigen Zeit nicht so ganz einfach, an diese begehrten Verweise zu kommen. Zumindest wenn schnelle Erfolge gefragt sind, ist der „natürliche Linkaufbau“ eine anstrengende und vor allem zeitraubende Sache. Denn diese Links kommen halt nur zustande, wenn Ihre Webseite so gute Inhalte aufweist, dass sie von ihren Besuchern im Internet Z.B. verlinkt, bookmarked, geteilt oder getwittert wird.

Was liegt also näher, als diesen Prozess ein wenig zu beschleunigen und am besten noch via Outsourcing auszulagern um die eigene Arbeitskraft nicht mit stundenlanger Suche nach „guten Quellen für Backlinks“ zu binden?

Eins vorweg: Wie Sie vielleicht wissen, stehe ich dieser Art von SEO sehr misstrauisch gegenüber. Stark vereinfacht gesehen sind von anderen Webseiten gesetzte Links nichts anderes als eine Stimme für eine Webseite in einer Art demokratischer Abstimmung über das jeweils am besten zu einem Problem passende Angebot. Und dadurch, dass ich mir viele Stimmen für meine Webseite kaufe, manipuliere ich diese Abstimmung – Etwas, das mir eigentlich zuwider läuft. Aber Sie kennen sicherlich das „Engelchen / Teufelchen“-Problem … […]

Warnmail von Google: Benachrichtigung über unnatürliche Links

Und wieder einmal Google. Diesmal in den Webmastertools: Nach ein paar Wochen hab ich dort mal wieder reingeschaut um zu sehen, welche neuen Funktionen und Informationen der Suchmaschinen-Primus mal wieder bereitstellt. Dabei sprang mir eine neue Benachrichtigung ins Auge: Sehr geehrter Inhaber oder Webmaster von http://DAT-TUT-HIER-NIX-ZUR-SACHE Wir haben festgestellt, dass auf einigen Seiten Ihrer Website Read more about Warnmail von Google: Benachrichtigung über unnatürliche Links[…]

Der Gastartikel: Die neue Linkschleuder.

Stellen Sie sich vor, sie haben eine (private) Homepage, auf der Sie mit Begeisterung über Ihr Hobby berichten und über die auch schon einige interessante Kontakte mit Gleichgesinnten entstanden sind.
Da ist es nur normal, dass Ihre Homepage mit der Zeit auch von anderen Menschen, die das selbe Hobby haben auf deren Homepage erwähnt wird, einen Verweis von irgendeinem Fan-Forum erhält oder auch mal auf Twitter oder Facebook auftaucht. Wenn Sie dranbleiben und der Spass anhält, landen Sie vielleicht sogar in einem höher qualifizierten Webverzeichnis oder erhalten über eine Erwähnung aus Wikipedia heraus quasi den virtuellen „Adelsschlag“.

Was mit einem solcherart betriebenen Projekt passiert, ist nur logisch:
Google wird sich in Ihr Projekt verlieben. Nicht sofort, aber im Laufe der Monate werden Sie feststellen, das immer mehr an Ihrem Hobby interessierte Menschen auf ihre Seite finden, Ihre Texte lesen und Meinungen hinterlassen. Was wiederum dazu führt, dass noch mehr andere Seiten auf Ihr Projekt verweisen und Sie schlussendlich mit Ihrer Homepage richtig zu tun bekommen.

Da es sich ja eigentlich nur um ein Hobby handelt, werden Sie einige andere Webmaster kennengelernt haben und sich gegenseitig austauschen. Unter Umständen verstehen Sie sich so gut, dass Sie sogar auf die Idee kommen, gegenseitig Artikel auf der jeweils anderen Homepage zu schreiben. Denn Sie haben vielleicht etwas mehr Wissen in einem Bereich, an dem der andere über zusätzliche Infos froh ist – und umgekehrt.

Mit der Folge: Der Besucherstrom nimmt ständig zu.

Ein tolles Gefühl, das erst noch besser wird, wenn Sie entdecken, dass durch den gezielten Einsatz von Empfehlungen zum Thema sogar etwas Geld zu verdienen ist und Sie ihren zeitlichen Einsatz monetarisieren, also mit Ihrem Hobby im Internet etwas Geld verdienen, können.

Die virtuelle Welt könnte so schön sein, nicht wahr!?

Spätestens jetzt – wahrscheinlich schon viel früher – werden Sie kommen:
Die virtuellen Zecken, die sich in Ihre Homepage verbeissen und in Form eines „für beide Seiten vorteilhaften Content-Tausches“ Ihr Vertrauen, Ihre Reputation und Ihre Kompetenz von Ihrem Projekt absaugen wollen.

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SEO: So macht Suchmaschinenoptimierung Spass!

Letztes Wochenende war ich mal wieder auf „meinem“ See unterwegs. Bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Estavayer le Lac am nächsten Morgen, gelang mir das folgende Beweisfoto: Suchmaschinenoptimierung kann also durchaus eine wirklich lohnende Sache sein: So macht SEO richtig Spass. Das Foto ist übrigens keine Trickserei! Dieses Boot gibt es auf dem Neuenburgersee Read more about SEO: So macht Suchmaschinenoptimierung Spass![…]

Bei Google ganz oben: Wie wichtig sind die Meta-Tags wirklich?

Im Gespräch mit (potentiellen) Kunden und Bekannten, die weitläufig etwas von „Internet“ und „Google“ gehört haben, kommt immer wieder mal das Thema der Domainsichtbarkeit in Google auf. Interessanterweise ist in breiten Kreisen, selbst unter Agentur-Inhabern, die Meinung weit verbreitet, dass es genüge, ordentlich viele „Keywords“ und die „Description“ im Seitenkopf einer HTML-Seite auszufüllen, um dann wie von Geisterhand „bei Google ganz oben“ zu stehen.

Im Kneipengespräch kann sich ein solcher Fachmann den bewundernden Blicken der anwesenden Mittrinkerschaft sicher sein. Klingt doch irgendwie nach Voodoo-Zauber: Da streut man unsichtbar ein paar geheimnisvolle Ingredienzien in den „Quellcode“ der eigenen Seite und .. schwupps .. steht man „ganz oben, bei Google…“.

Aber welche Bedeutung haben diese geheimen „Meta-Anweisungen“ denn effektiv und in der Praxis wirklich?

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Die Google-Suche in den Google-Suchergebnissen.

Es wird ein heisser Sommer. Kaum nachdem es „Bing“ gemacht hat, experimentiert Google anscheinend mit neuen Suchformaten. Die Kollegen von „SEO-United“ haben vor einigen Stunden einen Screenshot gezwitschert, der ein Suchfeld innerhalb der Ergebnisse von Google anzeigt. Mit diesem Suchfeld wäre es dann möglich, eine Seiten-interne Suche direkt aus der Suchergbnisseite von Google heraus auszulösen. Read more about Die Google-Suche in den Google-Suchergebnissen.[…]

Google Suggest erkennen und bewerten

Einigen von Ihnen mag es bereits aufgefallen sein, das bei Google seit einiger Zeit parallel zur Eingabe des Suchtextes in den Suchschlitz von Google generierte Suchvorschläge erscheinen, die Ihnen die Eingabe vereinfachen sollen.

Für Webseitenbetreiber stellt sich die Frage, wie stark sich dieses neue Feature auf das Besucheraufkommen auswirkt. Denn denkbar wäre es zumindest, dass ein potentieller Besucher sich von seiner eigentlichen Suchabsicht ablenken lässt und so über Google Suggest zu einem anderen Angebot geleitet wird. Auch wäre es möglich, dass durch Google Suggest die Anzahl der „Vertipper“, also der Besucher, die über einen Tippfehler im Google Suchfeld zu einem finden, abnimmt. Immerhin sind waren diese Vertipper mit ein Grund, z.B. in den Keyword-Listen im Seitenheader gerne mal einen Buchstabendreher unterzubringen ;)

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Double Content auf Typo3 basierten Webseiten verhindern.

Regelmässige Leser mögen sich vielleicht erinnern, das ich im Dezember mit einem Umbauprojekt gestartet bin. Dabei geht es darum, eine relativ schlecht zu wartende – aber in Google einigermassen gut gelistete –  Webseite in ein Typo3-Projekt zu überführen und dann möglichst ohne einen Rankingverlust in Google zu relaunchen.

Das Problem des sogenannten „Double-Contents“ ist hierbei – wie bei vielen CMS Systemen übrigens – nicht zu unterschätzen.

Double Content bedeutet, dass ein Inhalt unter mindestens zwei verschiedenen Abrufadressen im Internet erreichbar ist. Suchmaschinen wie Google kommen in mehr oder weniger regelmässigen Abständen vorbei und indizieren den Inhalt einer Seite. Ist eine Seite unter mehreren Adressen  erreichbar, wäre es unsinnig, alle gefundenen Varianten nebeneinander aufzulisten. Die Suchmaschinen versuchen dann also zu ermitteln, welche dieser Adressen die Original-Adresse ist und löschen alle anderen Adressen aus dem Index.

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Bumerang Artikelverzeichnisse: Um den Lohn betrogen!?

Das ist wohl wie die Geschichte vom Saulus, der zum Paulus mutierte.
Wir erinnern uns: 2006 bis 2007 war die Blütezeit der Artikelverzeichnisse
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Dabei handelte es sich meist um Weblog-basierte Systeme, in die man nach belieben irgendwelche Artikel einstellen konnte und durch Verlinkung der eigenen Webseite aus diesen Artikeln heraus seine Linkpoularität steigern konnte.
Das sollte dann, den Betreibern der Artikelverzeichnisse nach, zu besseren Suchpositionen insbesondere bei der Suchmaschine Google führen.

Mittlerweile hat Google das Spiel durchschaut und bei den allermeisten Artikelsystemen den virtuellen Stecker gezogen: Die künstlichen und damit als Empfehlungsgeber wertlosen Links aus diesen Seiten sind einfach entwertet worden.

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Tipps von Google für bessere Suchpositionen

Am 12. November hat Google über den Webmaster Central Blog ganz offiziell und zum freien Download eine Anleitung für bessere Positionen in den organischen Suchergebnissen veröffentlicht.

Im Prinzip steht für Web-Menschen, die täglich Seiten für das Web erstellen oder verbessern, nicht viel Neues drin. Der Anfänger oder der normale Homepage-Besitzer von Nebenan wird bei der Lektüre sicher das eine oder andere AHA-Erlebnis haben.

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