Super Geschäftsidee: Singlebörse Website eröffnen

Gestern besuchte jemand laut den Server-Statistiken diese Webseite mit dem Suchterm „singlebörse website eröffnen„. Ich wusste gar nicht, das meine Seite dazu gefunden wird, aber die dahinter stehende Frage „Wer zeigt mir, wie ich mit einer Singlebörse im Internet schnell so richtig Kohle verdienen kann“ blendete mich quasi in Neon-Schrift vom Bildschirm.

Also: Nach langer Zeit wird es wieder mal Zeit für einen Artikel zum Thema „Internet und Geld verdienen“. Diesmal geht es um gute und schlechte Geschäftsideen, Haifischbecken und wie man es vielleicht trotzdem schaffen kann.
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Der Gastartikel: Die neue Linkschleuder.

Stellen Sie sich vor, sie haben eine (private) Homepage, auf der Sie mit Begeisterung über Ihr Hobby berichten und über die auch schon einige interessante Kontakte mit Gleichgesinnten entstanden sind.
Da ist es nur normal, dass Ihre Homepage mit der Zeit auch von anderen Menschen, die das selbe Hobby haben auf deren Homepage erwähnt wird, einen Verweis von irgendeinem Fan-Forum erhält oder auch mal auf Twitter oder Facebook auftaucht. Wenn Sie dranbleiben und der Spass anhält, landen Sie vielleicht sogar in einem höher qualifizierten Webverzeichnis oder erhalten über eine Erwähnung aus Wikipedia heraus quasi den virtuellen „Adelsschlag“.

Was mit einem solcherart betriebenen Projekt passiert, ist nur logisch:
Google wird sich in Ihr Projekt verlieben. Nicht sofort, aber im Laufe der Monate werden Sie feststellen, das immer mehr an Ihrem Hobby interessierte Menschen auf ihre Seite finden, Ihre Texte lesen und Meinungen hinterlassen. Was wiederum dazu führt, dass noch mehr andere Seiten auf Ihr Projekt verweisen und Sie schlussendlich mit Ihrer Homepage richtig zu tun bekommen.

Da es sich ja eigentlich nur um ein Hobby handelt, werden Sie einige andere Webmaster kennengelernt haben und sich gegenseitig austauschen. Unter Umständen verstehen Sie sich so gut, dass Sie sogar auf die Idee kommen, gegenseitig Artikel auf der jeweils anderen Homepage zu schreiben. Denn Sie haben vielleicht etwas mehr Wissen in einem Bereich, an dem der andere über zusätzliche Infos froh ist – und umgekehrt.

Mit der Folge: Der Besucherstrom nimmt ständig zu.

Ein tolles Gefühl, das erst noch besser wird, wenn Sie entdecken, dass durch den gezielten Einsatz von Empfehlungen zum Thema sogar etwas Geld zu verdienen ist und Sie ihren zeitlichen Einsatz monetarisieren, also mit Ihrem Hobby im Internet etwas Geld verdienen, können.

Die virtuelle Welt könnte so schön sein, nicht wahr!?

Spätestens jetzt – wahrscheinlich schon viel früher – werden Sie kommen:
Die virtuellen Zecken, die sich in Ihre Homepage verbeissen und in Form eines „für beide Seiten vorteilhaften Content-Tausches“ Ihr Vertrauen, Ihre Reputation und Ihre Kompetenz von Ihrem Projekt absaugen wollen.

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Nochmal Google-Suggest: Wo kann ich….

Angeregt durch einen kurzen Artikel auf dem „Rent a SEO“- Blog musste ich einfach auch ein wenig mit Google Suggest spielen. Lustig was die Leute so suchen, oder doch nicht? Ein Bild auf die Gesellschaft wirft es auf jeden Fall. Auf jeden Fall ist Google Suggest mittlerweile eine interessante Informationsquelle für den „Long Tail“ geworden. Read more about Nochmal Google-Suggest: Wo kann ich….[…]

plusWEB Tipp: Preiswertes Webdesign mit Designenlassen.de

Der folgende Artikel ist ein echter Tipp für Webmaster, die das „Free-Template“-Design von der Stange satt haben, sich aber, der hohen Preise wegen, bislang noch kein Agentur-Design leisten konnten oder wollten.

Der wichtigste Eindruck, den Ihre Webseite auf einen potentiellen Kunden hinterlässt ist – der Erste. Und dieser wird normalerweise nicht vom tollen Inhalt gesetzt, sondern schlicht und ergreifend vom Erscheinungsbild Ihrer Präsenz. Eine Seite, die emotional positiv auf den Besucher wirkt, dezent den Inhalt in seiner Wirkung unterstützt und den Besucher unaufdringlich leitet, wird für den Inhaber einen positiven Umsatznutzen haben.

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Ein gutes neues Jahr!

Ich möchte an dieser Stelle allen meinen Lesern ein gutes und vor allem erfolgreiches Jahr wünschen. Haben Sie sich für dieses Jahr vielleicht zum Vorsatz gemacht, mehr Erfolg mit Ihren Webseiten zu haben, mehr Einkommen zu erzielen und an der virtuellen Karriere zu arbeiten? Dann wünsche ich Ihnen erst recht viel Erfolg. Vergessen Sie dabei Read more about Ein gutes neues Jahr![…]

Adieu PageRank! Du wirst mir nicht fehlen!

Seit Wochen schon rumort es, nun ist es quasi-offiziell: Google trägt den Page-Rank zu Grabe. Zumindest den im grünen Balken der Webmaster-Tools angezeigten. Im offiziellen Google Webmaster-Central Blog findet man dazu das folgende Statement von Google-Mitarbeiterin Susan Moskwa: We’ve been telling people for a long time that they shouldn’t focus on PageRank so much; many Read more about Adieu PageRank! Du wirst mir nicht fehlen![…]

Der reiche Sack, Dr. Pott und der sagenhafte Reichtum im Internet.

Ich glaube, ich sollte mal wieder „Back to the Roots“ und diesen Blog hier mit etwas befüllen, mit dem nicht nur Leser, die bereits eine Homepage haben und / oder sich mit irgend welchen Spezialproblem(ch)en herumschlagen, etwas anfangen können. Geld verdienen im Internet zum Beispiel. Also Direktmarketing in seiner reinsten Form. Dieses Thema gärt nun schon lange in mir und nach einigen langen Monaten sollte vielleicht mal wieder etwas kommen, das irgendwie in Richtung Motivation, Ansprache und Selbständigkeit im Netz zielt. Grade in Krisenzeiten wie heute ein unschlagbares Thema, wenn man mal über den technologischen, Nerd-behafteten Tellerrand hinausschaut. Denn da draussen im Web ist ganz schön was los…

Achtung: Ziemlich langer Artikel über die verschiedenen Möglichkeiten, im Internet etwas, etwas mehr, oder sogar ziemlich viel Geld zu verdienen …

Schaut man mal bei Google nach „Geld verdienen im Internet“ wird man von der Fülle an Rezepten, Tipps, Tricks und „gut gemeinten“ Ratgebern fast erschlagen. Selbst auf einem „Frage-und-Antwort“ Portal wie z.B. www.gutefrage.net finden sich aktuell (26.08.2009) sage und schreibe 774 Seiten mit Fragen und Antworten, die sich nur um das Thema „Geld verdienen im Internet“ drehen. Ein gigantischer Bedarf also. Ist ja auch kein Wunder, denn rein theoretisch ist kein Arbeitsplatz so nah wie der heimische Computer und das Internet, mittlerweile überall verfügbar, bietet jedermann und jederfrau überall die Möglichkeit mit Millionen potentieller Kunden in Berührung zu kommen. Soweit die Theorie.

Das Ganze erinnert irgendwie an die Suche nach dem ominösen Goldklumpen im Yukon-River, den Goldrausch des vergangenen Jahrhunderts, der zu wahren Völkerwanderungen führte. Nur auf die vage Hoffnung hin, vielleicht einen Klumpen Glück zu finden.
Heute muss man dafür die warme Wohnung nicht verlassen. Aber ist mit dem gewachsenen Komfort auch die Wahrscheinlichkeit auf Geld, Glück und Zufriedenheit gewachsen? Wird man im Internet schneller reich als am Yukon? Bietet das Internet die Chance auf einen Zuverdienst, einen Nebenjob, der ausreichend Sicher ist, um eine Zukunft für sich und vielleicht sogar seine Familie  aufzubauen?

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Google Suggest erkennen und bewerten

Einigen von Ihnen mag es bereits aufgefallen sein, das bei Google seit einiger Zeit parallel zur Eingabe des Suchtextes in den Suchschlitz von Google generierte Suchvorschläge erscheinen, die Ihnen die Eingabe vereinfachen sollen.

Für Webseitenbetreiber stellt sich die Frage, wie stark sich dieses neue Feature auf das Besucheraufkommen auswirkt. Denn denkbar wäre es zumindest, dass ein potentieller Besucher sich von seiner eigentlichen Suchabsicht ablenken lässt und so über Google Suggest zu einem anderen Angebot geleitet wird. Auch wäre es möglich, dass durch Google Suggest die Anzahl der „Vertipper“, also der Besucher, die über einen Tippfehler im Google Suchfeld zu einem finden, abnimmt. Immerhin sind waren diese Vertipper mit ein Grund, z.B. in den Keyword-Listen im Seitenheader gerne mal einen Buchstabendreher unterzubringen ;)

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Bumerang Artikelverzeichnisse: Um den Lohn betrogen!?

Das ist wohl wie die Geschichte vom Saulus, der zum Paulus mutierte.
Wir erinnern uns: 2006 bis 2007 war die Blütezeit der Artikelverzeichnisse
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Dabei handelte es sich meist um Weblog-basierte Systeme, in die man nach belieben irgendwelche Artikel einstellen konnte und durch Verlinkung der eigenen Webseite aus diesen Artikeln heraus seine Linkpoularität steigern konnte.
Das sollte dann, den Betreibern der Artikelverzeichnisse nach, zu besseren Suchpositionen insbesondere bei der Suchmaschine Google führen.

Mittlerweile hat Google das Spiel durchschaut und bei den allermeisten Artikelsystemen den virtuellen Stecker gezogen: Die künstlichen und damit als Empfehlungsgeber wertlosen Links aus diesen Seiten sind einfach entwertet worden.

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Google empfiehlt: Google Adwords und Adsense gemeinsam nutzen.

Früher, und das ist noch gar nicht so lange her, nannte man Internetseiten, die billige Adwords-Klicks kauften und darauf spekulierten, das die so gewonnenen User auf die auf der Zielseite angebotenen Adsense-Anzeigen klickten, schlicht und einfach Arbritage-Seiten.

Solcherlei Seiten, meist bar jeden Nutzwerts, stehen auch relativ hoch auf der Fahnungsliste der Googleschen SPAM-Jäger und werden, sobald entdeckt, aus dem Google-Index verbannt.

Am 26.02.2009 veröffentlichte das Google-Adsense Marketing Team aber den folgenden Post auf dem Google-Adsense Blog: http://adsense-de.blogspot.com/2009/02/gewinnt-neue-kunden-mit-google-adwords.html

Darin werden Publisher, also Webmaster, die Adsense zur Generierung von Umsatz auf Ihrer Webseite einsetzen, explizit aufgefordert, Adwords auszuprobieren um mehr und neue Besucher für die Webseite zu gewinnen:

Natürlich ist Euch dies schon bekannt, schließlich nutzt Ihr bereits AdSense, um am wachsenden Online-Geschäft teilzuhaben. Wenn Ihr die Besucherzahl auf Euren Websites erhöhen wollt, könnt Ihr unser Werbeprogramm – AdWords – nutzen.

Ist die Finanzkrise nun auch bei Google angekommen und müssen Einnahmen um jeden Preis generiert werden?

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