WordPress anpassen: wp-cache, iphone-theme und Google Page-Speed

Jaja,.. Wenn man sich mal in was verbissen hat.
Nachdem ich also gestern etwas am Server rumgeschraubt hatte und WordPress ein Caching verordnete, machte ich mir so meine Gedanken, was man denn noch tun könnte…

Ein Blick in Google Analytics zu werfen ist dabei sicher keine falsche Idee.
Dabei fiel mir auf, das mit sinkender Zugriffszeit auch die sogenannte „Bounce Rate“  ein wenig zurück zu gehen scheint.
Ich werde es beobachten.

Beim Quersurfen durch Analytics fielen mir dann noch diverse Besucher auf, die meinen Blog hier tatsächlich mit einem mobilen Endgerät wie dem iPhone besuchen. Nicht wirklich viele, aber immerhin.

Also, „all Hands on Deck“, wie wir so sagen, und Klar zur Runde 2….

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WordPress-Blog frisieren: Mehr Speed durch apc, cache und gzip.

Google zwitschert es nun schon seit Wochen von den virtuellen Bäumen und so langsam kann man sich dem „Hype“ rund um das Geschwindigkeits-Tuning der eigenen Webseite nicht mehr entziehen.

Gestern dann kam das Fass zum überlaufen. Peer Wandiger reizte mit seinem Traffic-Tipp Newsletter zum Thema „Webseiten Geschindigkeit“, Google erklärt das Thema zum Ranking-Faktor und mein Kollege in Bern bastelt an einer Seite herum, die in Kürze wohl etwas mehr Besucher zu erwarten hat und deswegen im Vorfeld „tiefergelegt“ werden muss.

Also: Carpe Diem und Los… Schnappen wir uns einen virtuellen Server und schauen mal was „off-site“, also ohne am Content selbst etwas zu verändern, zu erreichen ist.

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Domain Parking mal anders: Mit WordPress MU.

Die meisten von uns „Web-People“ haben die eine oder andere ungenutzte Domain im (privaten) Portfolio.
Irgendwann mal eine gute Idee gehabt, der optimale Domainname für das im Embrionalstadium befindliche Projekt war grade frei und Zack! – Den Domainnamen registriert.

Dummerweise hat man ja immer noch etwas anderes, wichtiges, zu tun und so rutscht die soeben frisch erworbene Domain langsam aber sicher in die Tiefe des Domain-Portfolios. Mit dem obligaten „Under Construction“ Schild: Es kommt ja bald mal was; Nur wann, weiss ich nicht :)

Um solche Fälle kümmern sich die diversen Domain-Parking Anbieter, wie z.B. die zum 1&1 Konzern gehörende Sedo GmbH. Dort kann man sich anmelden und dann die ungenutzten Domainnamen auf eine spezielle, von Sedo bereitgestellte, Adresse zeigen lassen.
Jedesmal, wenn  jemand zufällig vorbeikommt und dann auf eine von Sedo angebotene Werbung klickt, erhält man dann ein paar Cent Beteiligung an den Werbeeinnahmen.

Das Problem bei dieser Art Parking:

  • Die Domain erhält keinerlei für das Thema relevante Inhalte und wird daher z.B. über Google kaum Besucher generieren. Die Parking-Einnahmen werden sich also ausschliesslich über sogenannte „Type-In“-Besucher generieren. Das sind Besucher, die den Domainnamen direkt in die Adresszeile Ihres Browsers eintippen.
  • Die Domain wird von Google „entwertet“, da ausschliesslich Werbeanzeigen zu finden sind. Nennt man auch „Made for Adsense“, oder kurz „MfA“.
    Solche „Angebote“ fallen triggern einen Filter und ehe man sich versieht, ist die wertvolle Domain stigmatisiert und zumindest mittelfristig für einen „Ernsteinsatz“ verbrannt.

Nun ist es aber Aufwändig für jeden Domainnamen einen eigenen Webspace einzurichten, evtl. ein CMS zu installieren oder einfach nur ein paar HTML-Seiten mit passenden Texten zu füllen. Ausserdem haben solche Lösungen das Problem, nur eine eher mittelmässige Google-Performance „hinzulegen“.

Eine wirklich gute Lösung dafür bietet das Blog-Tool WordPress an.
Die nötigen Erweiterungen installieren, konfigurieren und ein passendes Design aufspielen ist eine Sache von nichtmal einer Stunde.

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