Erst die Kohle auf den Tisch: SWITCH ändert die Bedingungen für .ch Domains

Erst das Geld, dann die Domain! Das gilt ab 1. März für alle neu registrierten Domains unterhalb der TLD .ch. Die zuständige Vergabestelle, www.switch.ch, hat uns diese Änderung im Registriervertrag gestern mitgeteilt. Neu können .ch Domains wie bisher online slot website registriert werden, aber die eigentliche Nutzung, also die Konnektierung der Domain im DNS, findet Read more about Erst die Kohle auf den Tisch: SWITCH ändert die Bedingungen für .ch Domains[…]

Domain Parking mal anders: Mit WordPress MU.

Die meisten von uns „Web-People“ haben die eine oder andere ungenutzte Domain im (privaten) Portfolio.
Irgendwann mal eine gute Idee gehabt, der optimale Domainname für das im Embrionalstadium befindliche Projekt war grade frei und Zack! – Den Domainnamen registriert.

Dummerweise hat man ja immer noch etwas anderes, wichtiges, zu tun und so rutscht die soeben frisch erworbene Domain langsam aber sicher in die Tiefe des Domain-Portfolios. Mit dem obligaten „Under Construction“ Schild: Es kommt ja bald mal was; Nur wann, weiss ich nicht :)

Um solche Fälle kümmern sich die diversen Domain-Parking Anbieter, wie z.B. die zum 1&1 Konzern gehörende Sedo GmbH. Dort kann man sich anmelden und dann die ungenutzten Domainnamen auf eine spezielle, von Sedo bereitgestellte, Adresse zeigen lassen.
Jedesmal, wenn  jemand zufällig vorbeikommt und dann auf eine von Sedo angebotene Werbung klickt, erhält man dann ein paar Cent Beteiligung an den Werbeeinnahmen.

Das Problem bei dieser Art Parking:

  • Die Domain erhält keinerlei für das Thema relevante Inhalte und wird daher z.B. über Google kaum Besucher generieren. Die Parking-Einnahmen werden sich also ausschliesslich über sogenannte „Type-In“-Besucher generieren. Das sind Besucher, die den Domainnamen direkt in die Adresszeile Ihres Browsers eintippen.
  • Die Domain wird von Google „entwertet“, da ausschliesslich Werbeanzeigen zu finden sind. Nennt man auch „Made for Adsense“, oder kurz „MfA“.
    Solche „Angebote“ fallen triggern einen Filter und ehe man sich versieht, ist die wertvolle Domain stigmatisiert und zumindest mittelfristig für einen „Ernsteinsatz“ verbrannt.

Nun ist es aber Aufwändig für jeden Domainnamen einen eigenen Webspace einzurichten, evtl. ein CMS zu installieren oder einfach nur ein paar HTML-Seiten mit passenden Texten zu füllen. Ausserdem haben solche Lösungen das Problem, nur eine eher mittelmässige Google-Performance „hinzulegen“.

Eine wirklich gute Lösung dafür bietet das Blog-Tool WordPress an.
Die nötigen Erweiterungen installieren, konfigurieren und ein passendes Design aufspielen ist eine Sache von nichtmal einer Stunde.

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